Mut-mach-Filme

https://www.youtube.com/embed/UUvuygG--PA?si=-RhI7IRzGegJRNHz
 

 

Arbeit ist ein Menschenrecht

arbeit_verpackung

Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben.
Genau wie Menschen ohne Behinderung.
Das steht in der UN-Behinderten-Rechts-Konvention


arbeit_verpackung

Die Abkürzung dafür ist: UN-BRK. Die UN-BRK ist eine Vereinbarung von verschiedenen Ländern über die Rechte von Menschen mit Behinderung.  

 

Hier können Sie mehr darüber erfahren.

https://www.youtube.com/embed/QJ9B89ZDc-0?si=9XRCeLhDRsKJyX5Y
 

Braille - Festival

In diesem Text erklären wir wichtige Dinge.
Das machen wir in Leichter Sprache.
Mit Leichter Sprache können viele Menschen einen Text besser lesen und verstehen.


Aber nur der Original-Text in schwieriger Sprache ist gültig.achtung
Im Text steht zum Beispiel das Wort: Besucher.
Wir meinen damit immer alle Geschlechter: männlich, weiblich und andere.


Braille-Festival

Braille spricht man so: Breil.blindenschrift
Das ist ein französisches Wort.
Braille ist der Nachname von Louis Braille.
Louis Braille hat die Blinden-Schrift erfunden.

 

Hier können Sie mehr darüber erfahren.

https://www.youtube.com/embed/LlllZSIVO6k?si=FVgWDT1ODJ9L2xHH
 

Selbstbestimmt wohnen
Im Alltag so selbständig wie möglich sein

Jeder Mensch soll selbst bestimmen können:selbstbestimmung wohnen
So möchte ich wohnen.
Das gilt auch für Menschen mit Behinderung.

 


Dafür gibt es ein Gesetz.gesetzbuch
Das Gesetz heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Die Abkürzung dafür ist BTHG.
Mit dem Gesetz können sie selbst entscheiden:

• Ich möchte alleine wohnen.
• Ich möchte in einer Wohn-Gemeinschaft mit anderen Menschen zusammen-leben.
• Ich möchte in einer betreuten Einrichtung leben.
  Die Mitarbeiter in der Einrichtung sind Tag und Nacht für die Bewohner da.

 

Hier können Sie mehr darüber erfahren.

https://www.youtube.com/embed/zcboEkWNb8U?si=k32PhB5DLYYSEYck
 

Mut-Macher im Rollstuhl
Aufgeben? Nie im Leben!

Im März 2019 hatte Moritz Brückner einen Unfall beim Surfen.meer
Das spricht man so: Söörfen.
Das deutsche Wort dafür ist: Wellen-Reiten.

Der Unfall hat sein Leben komplett verändert.
Seitdem ist Moritz ein Tetraplegiker.
Das bedeutet: Seine Finger und Beine sind gelähmt.

Moritz sitzt im Rollstuhl.mann 2
Doch der junge Mann hat die neue Situation schnell akzeptiert.

Heute hält Moritz Brückner Vorträge für:

  • Schul-Klassen
  • Therapeuten
  • junge Menschen im Freiwilligen-Dienst
  • und Mitarbeiter in Unternehmen.

Moritz macht auch Videos für Rollstuhl-Fahrer.
Dabei gibt er Tipps und zeigt verschiedene Tricks.

Diese Videos finden Sie auf der Internet-Seite: Guidzter. computer

Klicken Sie auf das unterstrichene Wort.
Sie kommen dann auf die Internet-Seite.
Und können sich die Videos anschauen.

Seit Ende 2019 spielt Moritz Rollstuhl-Rugby.
Rugby spricht man so: Ragg-bi.
Beim Rugby kämpfen 2 Mannschaften mit 1 Ball gegeneinander.
Moritz spielt in der Mannschaft: Donauhaie Illerrieden.
Seit Kurzem gehört er auch zur Deutschen National-Mannschaft
im Rollstuhl-Rugby.

Hier können Sie mehr darüber erfahren.  computer
Klicken Sie auf die fett geschriebenen Wörter.
Sie bekommen dann weitere Informationen über diesen Film.

Hier können Sie mehr darüber erfahren.

https://www.youtube.com/embed/a2YCDqcwYak?si=YVoC_Ov49uJ2pymQ
 

Eltern-Assistenz

Eine gute Fee im Alltag

Tamara Füssel hat mit 17 Jahren eine
Hirn-Blutung gehabt.
Eine Hirn-Blutung ist gefährlich.
Daran kann man auch sterben.
Dabei quetscht das Blut das Gehirn zusammen und kann die Nerven schädigen.

Nach der Hirn-Blutung musste Tamara alles wieder neu lernen.
Auch heute hat sie noch viele Einschränkungen in ihrem Alltag.assistenz eltern

Vor allem mit ihrer kleinen Tochter ist es manchmal schwierig für sie.
Deshalb haben sich Tamara Füssel und ihr Mann eine Eltern-Assistenz gesucht.

Eltern-Assistenz meint:
Unterstützung für Eltern mit Behinderung
oder einer chronischen Krankheit.
Die Eltern-Assistenz ist eine Leistung vom Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Die Abkürzung dafür ist: BTHG.gesetzbuch

Das bedeutet:
Eltern mit Behinderung haben
ein Recht auf Assistenz.



Sie müssen die Assistenz auch nicht selbst bezahlen.
Sie bekommen dafür Geld von der Eingliederungs-Hilfe.geld viel

 

 

 

Hier können Sie mehr darüber erfahrencomputer
Klicken Sie auf die fett geschriebenen Wörter.
Sie bekommen dann weitere Informationen über diesen Film.

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